Künstlerischer Leiter

Mateo Peñaloza Cecconi

Der künstlerische Leiter des Chores

Mateo Peñaloza CecconiMateo Peñaloza Cecconi wird ab August 2022 als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen arbeiten. Zudem übernimmt er ab Frühjahr 2022 die Leitung des Städtischen Chores Recklinghausen.

Zuvor war er seit September 2020 an der Staatsoper Stuttgart als Repetitor des Staatsopernchores engagiert.

Konzertdirigate führten ihn bisher unter anderem zu dem Stuttgarter Kammerorchester der Philharmonie Baden-Baden, den Stuttgarter Philharmoniker, und zur Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Mit dem Stuttgarter Kammerorchester leitete er zudem eine Vorstellung von Brittens Midsummernightsdream im Wilhelmatheater Stuttgart.

Seine musikalische Ausbildung begann er als Kind bei den Freiburger Domsingknaben. Im Jahr 2011 besuchte er das Conservatorio G. Verdi in Mailand. Nach abgeschlossenen Studien in Freiburg in Bachelor Chorleitung und Master Operngesang, studiert er im Master Orchesterleitung an der HmdK Stuttgart bei Prof. Rasmus Baumann und wird dort im Juli 2022 abschließen.

Im Juli 2021 übernahm er die Choreinstudierung für Rene Jacobs und das Freiburger Barockorchester mit Cosi fan tutte auf Konzerttourne auf den Kanaren.

In der Spielzeit 2016/17 war er als Chorassistent am Theater Freiburg engagiert.

Das Collegium Musicum Baden-Baden, einen großen gemischten Konzertchor, leitete er von 2018 bis 2020. Konzerte mit diesem Chor waren unter anderem das Requiem von Mozart und Stabat Mater von Rossini zusammen mit der Baden-Badener Philharmonie im Kurhaus Baden-Baden.

Des Weiteren arbeitet er als Sänger in Profichören wie der Zürcher Singakademie oder dem Vocalensemble Rastatt, sowie solistisch im Konzertfach unter anderem wiederholt im großen Saal der Berliner Philharmonie (Mozart Requiem 2019, Bach Magnificat 2017, Israel in Egypt 2016) oder als Gast in Opernproduktionen am Theater Freiburg (Geisterkind in Turnages „Coraline“ im September 2018 und Herold in Cesar Francks „Hulda“ Februar bis Juni 2019).

Unterbrechung doppelter Satzbeginn.

Unterbrechung Textlänge

Der künstlerische Leiter des Chores

Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.

Der künstlerische Leiter des Chores

Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!

Der künstlerische Leiter des Chores

Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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